Die Bürgermeister-Allianz um den Schrobenhausener Bürgermeister Karlheinz Stephan kann einen ersten Erfolg verbuchen. Der Freistaat Bayern will jetzt jährlich rund 30 Millionen Euro in die Geburtshilfe investieren – gerade der ländliche Raum soll gefördert werden. Stephan spricht von einem wichtigen Teilerfolg, gerade für Geburtsstationen, die aus wirtschaftlichen Gründen über eine Schließung nachdenken müssen. Aber:
Bürgermeister aus der Region hatten sich hauptsächlich wegen des Wegbruchs von Geburtenstationen zusammengeschlossen – sie wollen mehr Förderung im ländlichen Raum erreichen. Der Landtag muss dem Hilfsprogramm für die Kommunen noch zustimmen. (erl)