Seit einem guten Monat haben bis auf Drogerien und Supermärkte fast alle Geschäfte geschlossen. Für viele Unternehmen hat das verheerende Folgen, sagt Bernd Ohlmann vom Einzelhandelsverband in der Region:
Er fordert finanzielle Unterstützung von der Politik – ähnlich wie für die Gastronomie.
Ein kleiner Lichtblick ist für einige Händler, dass seit einer Woche auch in Bayern Click and Collect erlaubt ist. Heißt: Ihr könnt online bei eurem Lieblingsgeschäft etwas bestellen und dann mit FFP2-Maske im Laden abholen. Laut Ohlmann bringt das aber nur für manche Branchen Erleichterung:
Auch große Geschäfte, wie Elektrofachhändler, Baumärkte oder Möbelhäuser, profitieren vom Click and Collect. Sie bieten den Service meist schon länger an und können jetzt auf bewährte Konzepte zurückgreifen. (cg)