Der Mobbing-Fall von Nördlingen hat in ganz Deutschland für Schlagzeilen gesorgt. Jetzt gibt es ein Geständnis: Wie die Augsburger Ermittlungsbehörden mitgeteilt haben, hat der tatverdächtige 14-Jährige heute Mittag bei einer weiteren Vernehmung die Vorwürfe größtenteils eingeräumt. Er soll am Freitag eine falsche Todesanzeige für einen 13-jährigen Mitschüler in der „Augsburger Allgemeinen“ geschaltet haben. Außerdem steht er im Verdacht, Mitschülern Pornos geschickt zu haben und in ihrem Namen Telefonverträge abgeschlossen und Reisen gebucht zu haben. (az)